Software-Systeme verfügen oft über eine programmierbare Schnittstelle.
Dadurch steht neben der grafischen Benutzeroberfläche ein weiterer Weg zur Verfügung, die Funktionalität des Systems anzusteuern. Darüber hinaus kann das Software-System um neue Funktionen erweitert werden.
Die vom Anwender erstellten ausführbaren Einheiten werden dann oft als Makros oder Varianten bezeichnet.
Eine programmierbare Schnittstelle bietet dem Anwender prinzipiell viele Vorteile:
- Funktionale Abläufe können unternehmensweit spezifisch definiert werden (Qualität)
- Wiederkehrende Arbeitsabläufe können zu einem Arbeitsschritt zusammengefasst werden (Arbeitseffizienz)
- Das Software-System kann um eigene höherwertige Funktionen erweitert werden (Wettbewerbsvorteil)
Doch wie programmieren ohne Programmiererfahrung?
Vor dieser Frage stehen Sie als Unternehmen, wenn Sie reiner Anwender des Software-Systems sind und über keine eigene Erfahrung im Programmieren verfügen, aber dennoch die Programmierschnittstelle ihres Software-Systems verwenden möchten. Hier hilft unser Programmieradapter:
Programmieradapter sind auch für Hersteller von Software interessant: Wenn Hersteller zusätzlich zu ihrer Programmierschnittstelle einen Programmieradapter anbieten, eröffnen sie damit ihren Kunden neue Möglichkeiten zur Nutzung der Software und erschließen sich selbst vielleicht sogar eine neue Kundengruppe.
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